
KVP des Monats:
Mehr Wettbewerbsfähigkeit
durch Optimierung der RRB 16/5
KVP des Monats:
Mehr Wettbewerbsfähigkeit
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Das Rösler-Abkürzungslexikon - Vom KVP zum Lehrjahreübergreifenden Azubiprojekt
SAP EWM bei Rösler:
Vorbereitungen für die neue Generation der Logistiksoftware laufen
Günstiger zu den Heimspielen unseres Premiumpartners: HSC-Dauerkarten zum halben Preis
Vorschulkinder on Tour:
Rösler bekommt Besuch vom Kindergarten Memmelsdorf
Rösler erstattet allen Mitarbeitern die Teilnahmegebühren beim Franken Bike Marathon
Wir haben neue Kollegen – Herzlich willkommen in der Rösler Group!
Vielen Dank an Vasili Schaermann für diesen KVP des Monats!
REDL, LMS IPPC und NPI: bei Rösler verwenden wir täglich in E-Mails oder Aushängen unendliche viele Abkürzungen, die selbst bei langjährigen Mitarbeitern immer wieder für Verwirrung sorgen. Vor allem dann, wenn es sich um Abkürzungen aus einem Unternehmensbereich handelt, mit dem man wenige Berührungspunkte hat. Ein KVP-Projektantrag aus dem vergangenen Jahr greift genau dieses Problem auf. Dort bemängelt der Antragsteller auch, dass viele Kollegen automatisch davon ausgehen, dass die Abkürzungen bekannt seien. Nachfragen bei Mitarbeitern würden oft kein Ergebnis bringen und Zeit kosten. Stattdessen schlägt der Antragsteller ein Lexikon mit allen im Umlauf befindlichen Abkürzungen vor, das stetig erweitert wird.
Da gerade Kollegen, die neu im Unternehmen sind – wie zum Beispiel unsere Auszubildenden – ganz besonders mit den vielen Abkürzungen zu kämpfen haben, wurde das Projekt an die Abteilung Ausbildung weitergegeben und seit Mitte letzten Jahres konkret umgesetzt. Herausgekommen ist das Rösler-Abkürzungslexikon, welches seit April live geschaltet ist und in unser Intranet integriert wurde. Verantwortlich für das Projekt waren – und sind teilweise noch – Jonah Rippl, Lara Finzel, Tim Wolf, Eléna Kraft, Laura Dirauf, Luisa Rödel, Julian Jarski und Peter Hoffmann. Startpunkt für die Azubis war ein Kick-Off-Termin im vergangenen Sommer mit dem Lean Management und den verantwortlichen Ausbildern.
Lara Finzel, Auszubildende Chemielaborantin, erzählt: „Wir wussten erst mal gar nicht worum es geht, das wurde uns bei dem Termin dann erklärt und auch, welche Erwartungen an uns gestellt werden. Wir haben beim ersten Treffen auch gleich eine Timeline erarbeitet und durften ab diesem Zeitpunkt recht frei arbeiten.“ „Zunächst ging es an das Sammeln der Abkürzungen“, erzählt Tim Wolf, der mittlerweile ausgelernt hat und in der Rösler-Finanzbuchhaltung arbeitet. „Jeder hat in seinem Ausbildungsbereich angefangen, die Kollegen nach Abkürzungen zu fragen und alle zusammenzutragen, damit wir eben ein möglichst breites Feld abdecken können. Es kommen auch immer noch Abkürzungen dazu, erst letzte Woche hat zum Beispiel jemand eine ganze Excel-Liste mit Vorschlägen eingereicht.“ Dass das Lexikon weitergeführt wird und lebt, ist so gewollt. Jeder Rösler-Mitarbeiter kann seine Vorschläge auf der Intranetseite des Abkürzungslexikons machen. Sind die Azubis, die das Abkürzungslexikon betreuen, aus der Ausbildung ausgeschieden, übernehmen nachfolgende Azubis.
Für die Azubis war die Projektarbeit eine tolle Chance, die Mit-Auszubildenden noch einmal viel intensiver kennenzulernen. „Die gemeinsame Arbeit am Abkürzungslexikon hat unsere Gemeinschaft gestärkt und wir mussten lernen, Kompromisse einzugehen, zum Beispiel beim Design der Website“, so Julian Jarski, Auszubildender Elektroniker für Betriebstechnik. Eléna Kraft, Auszubildende zur technischen Produktdesignerin, ergänzt: „In Zukunft soll es regelmäßiger Azubi-Projekte geben, das nächste ist zum Beispiel schon gestartet, die Rösler Kicker-EM wird nämlich auch von Auszubildenden organisiert. Für die Azubis ist das eine richtig tolle Chance, mal über den eigenen Tellerrand der alltäglichen Arbeitsroutine zu blicken.“
Wir danken allen Auszubildenden und ihren Betreuern sowie der Abteilung Lean- und Prozessmanagement für die Umsetzung des KVPs und den erfolgreichen Start des Rösler Abkürzungslexikons.
Die SAP Sales Cloud wurde Ende April erfolgreich gelauncht, die Migration von Cideon Workspace zu ECTR (Engineering Control Center) läuft gut und wird im vierten Quartal abgeschlossen sein. Nun ist es Zeit, den Fokus auf das nächste Subprojekt innerhalb des Projektes Rösler GoeS4 zu legen: Den Umzug des Lagerverwaltungs- und Materialflusssystems SAP WM auf das Extended Warehouse Management SAP EWM.
Das Teilprojekt EWM ist extrem komplex und aufwändig – deshalb sind für die Dauer seiner Umsetzung auch 16 bis 18 Monate angesetzt. „Unsere alte Logistikverwaltungssoftware haben wir über die Jahre sehr gut an die Bedürfnisse bei Rösler angepasst. Das müssen wir jetzt auf das neue System übertragen“, so Johannes Seifert, SAP Consultant und Projektverantwortlicher. Die Schwierigkeit besteht darin, dass das alles im laufenden Betrieb geschehen muss und viele Abteilungen betroffen sind, deren Tagesgeschäft aber durch die Umstellung nicht beeinträchtigt werden soll. „Unser Ziel ist es, die Umstellung für alle Kollegen so einfach wie möglich zu machen. Deshalb arbeiten wir besonders hart daran, das System so benutzerfreundlich wie möglich zu gestalten“, ergänzt Simon Schmittwolf, der Projektverantwortliche aus der Abteilung Logistics Operations.
Derzeit werden sechs Fachkonzepte eines externen Dienstleisters geprüft, in denen theoretisch dargelegt wurde, wie unsere Logistikprozesse im neuen EWM-System abgebildet werden können. Die Prüfung wird voraussichtlich Ende Juni abgeschlossen sein – dann beginnt die Umsetzungsphase.
Die größte Herausforderung wird die Umstellung der Automatikläger sein. Die Steuerungen (SPS) der Regalbediengeräte und der Fördertechnik werden zukünftig direkt durch die Materialflusssteuerung (MFS) des SAP EWM angesprochen und so mit den notwendigen Fahraufträgen versorgt. Dieser Prozess ist anders als heute und muss genau getestet werden. Dazu muss zunächst eine Art Simulator aufgebaut werden, bevor an mehreren Wochenenden mit den RBGs und der FT getestet und Ware physisch bewegt werden kann.
„Aktuell befinden wir uns am Ende der zweiten von fünf Projektphasen. Es läuft in Anbetracht der Komplexität sehr gut. Aber die eigentlichen Herausforderungen kommen dann, wenn wir in die Testphase gehen,“ so Marcus Henkel, Bereichsleiter Central IT Services. „Wir werden die Kollegen regelmäßig über den Stand des Projektes informieren und zu gegebener Zeit natürlich auch im Umgang mit dem neuen EWM schulen.“
Geplanter Go-live des SAP EWM ist Mai/ Juni 2025.
Wenn im Herbst die neue Saison in der 2. Handballliga startet, können wir uns über ganz besondere Tickets für den HSC 2000 Coburg freuen: Jeder Rösler-Mitarbeiter hat Anspruch auf zwei Dauerkarten für alle 17 Heimspiele des Vereins – und zwar extrem vergünstigt zum halben Preis. Die Karten sind, sollte man ein Spiel mal nicht besuchen können, auf Familienmitglieder und Freunde übertragbar und bieten weitere Vorteile wie Sitzplatzgarantie (beim Kauf einer entsprechenden Sitzplatz-Dauerkarte), 10 Euro Rabatt beim Kauf eines neuen HSC-Trikots, Vorkaufsrechte bei Sonderspielen oder Vergünstigungen bei den anderen HSC-Partnern. Die Buchung der reduzierten Dauerkarten oder Verlängerung einer bestehenden Dauerkarte ist ab sofort möglich.
Weitere Infos dazu gibt es unter Dauerkarte - HSC 2000 Coburg
Wir freuen uns auf eine spannende, neue Saison in der 2. Handballliga mit viel Unterstützung durch unsere Mitarbeiter – und eine erfolgreiche Spielzeit für unseren Premiumpartner HSC 2000 Coburg.
Wir hatten im Mai wieder mal Besuch von unseren „Mitarbeitern von Morgen“: Die Vorschulkinder der Kindertagesstätte Sonnenschein Memmelsdorf waren mit ihren Erzieherinnen zur Betriebsbesichtigung da und haben den Kollegen Löcher in den Bauch gefragt. Große Laster, große Maschinen und dazu noch Chicken Nuggets und ein Eis als Stärkung: Die Kinder hatten sichtlich Spaß – und für uns war es superspannend, unseren Alltag mal aus der Kinderperspektive zu sehen. Besonders fasziniert hat unsere kleinen Besucher die Besichtigung des Customer Experience Center (Gleitschleifen) und die hier durchgeführte Nachbearbeitung der bei uns im Haus 3D-gedruckten „Peppa Wutz“-Figuren, die sie natürlich auch behalten durften.
Dazu einfach unter dem untenstehenden Link für die Veranstaltung am 16. Juni anmelden und eine kurze Anmeldeinfo an Gabi Lodes schicken bzw. ihr nach dem Lauf die Teilnahmebestätigung und die persönliche IBAN zukommen lassen. Bei Bedarf gibt es auch ein Rösler Bike-Shirt. Allen Teilnehmern viel Spaß!
Eichler, Melissa
Projektkoordinator
Untermerzbach - Memmelsdorf
Ekkert, Denis
Technical Sales Expert
Untermerzbach - Memmelsdorf
Obermüller, Lena
Management Assistenz
Untermerzbach - Memmelsdorf
Schüsser, Alexander
Mitarbeiter Arbeitsvorbereitung
Untermerzbach - Memmelsdorf