Die Zukunft zieht ein: Neue BĂŒrolandschaft „Rösler Innowelt“ fĂŒllt sich mit Leben

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Die Rösler OberflĂ€chentechnik GmbH strukturiert ihre BĂŒroarbeitsplĂ€tze grundlegend neu: Am Standort Untermerzbach haben die ersten Mitarbeiter die neugestalteten BĂŒrorĂ€ume der „Rösler Innowelt“ bezogen. Dort arbeiten sie kĂŒnftig nach den Prinzipien des New Work, einer Arbeitsphilosophie, die auf mehr FlexibilitĂ€t, Kommunikation und ein agileres Arbeiten ausgelegt ist. Gleichzeitig schafft es der OberflĂ€chenspezialist so, mehrere Abteilungen vom Standort Bad Staffelstein in Untermerzbach wirtschaftlich und nachhaltig zu integrieren und so ressourcenraubende Neubauten zu vermeiden.

Feste ArbeitsplĂ€tze weichen in der „Rösler Innowelt“ Ankerbereichen fĂŒr die einzelnen Abteilungen, innerhalb derer die Mitarbeiter freie Platzwahl haben. Aufgrund der geltenden Homeoffice-Regelung befinden sich die Kollegen ohnedies nicht mehr jeden Tag im BĂŒro. Am Ende jedes Arbeitstages rĂ€umen die Mitarbeiter ihren Schreibtisch komplett leer und verstauen ihre Arbeitsmaterialien, wie zum Beispiel Headset, Laptop sowie persönliche GegenstĂ€nde sicher in personalisierten Lockern.

Auf jeder Etage befindet sich in zentraler Lage ein sogenanntes Work CafĂ©, bestehend aus einer Lounge und einem KĂŒchenbereich, wo sich die Mitarbeiter ungezwungen ĂŒber gemeinsame Projekte austauschen können. Zahlreiche Sitznischen und BesprechungsrĂ€ume dienen als RĂŒckzugsmöglichkeiten fĂŒr vertrauliche GesprĂ€che oder lĂ€ngere Telefonate. Durch diese baulichen Elemente, die fĂŒr eine geschickte Unterbrechung der BĂŒrolandschaft sorgen, entsteht trotz der offenen Gestaltung der „Rösler Innowelt“ niemals der Eindruck, man befĂ€nde sich in einem GroßraumbĂŒro. Auch das Thema LĂ€rmschutz wurde von der GeschĂ€ftsleitung sehr ernst genommen und mit viel FingerspitzengefĂŒhl und technischer Raffinesse in die BĂŒrolandschaft integriert, etwa durch bestimmte Deckenelemente oder den Einsatz von Stoff als Schallschlucker.

Besonders wichtig war es dem geschĂ€ftsfĂŒhrenden Gesellschafter Stephan Rösler, dessen neues BĂŒro ĂŒbrigens in zentraler Position in die „Innowelt“ integriert wurde und wĂ€hrend seiner Abwesenheit als Besprechungsraum genutzt werden darf, seine Belegschaft bei der Umsetzung des neuen BĂŒrokonzeptes miteinzubeziehen und Entscheidungen transparent zu machen. Über Kollegen, die sich freiwillig als Multiplikatoren an der Schnittstelle zur GeschĂ€ftsfĂŒhrung gemeldet hatten, konnte jeder Mitarbeiter seine Ideen und VorschlĂ€ge zur „Innowelt“ unkompliziert einbringen. Einmal pro Monat steht Stephan Rösler seinen Mitarbeitern im sogenannten Change CafĂ© zudem persönlich fĂŒr Fragen und Anregungen rund um die „Innowelt“ zur VerfĂŒgung.

Die „Innowelt“ ist nicht die einzige große Umbaumaßnahme, die das Unternehmen derzeit umsetzt: Vor wenigen Tagen fand die feierliche, offizielle Eröffnung der neu gestalteten und technisch auf den neusten Stand gebrachten Ausbildungswerkstatt fĂŒr den technisch-gewerblichen Bereich am Standort Untermerzbach statt. Dort will das Unternehmen die angehenden FachkrĂ€fte mit modernsten Mitteln auf den Arbeitsmarkt der Zukunft vorbereiten – und eine Ausbildung bei Rösler noch attraktiver machen, auch durch ein noch breiteres Portfolio an Anlagen und Maschinen.

„Wir wollen fĂŒr unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter modernste ArbeitsplĂ€tze mit WohlfĂŒhlcharakter und somit beste Voraussetzungen fĂŒr ein erfolgreiches Arbeitsumfeld schaffen, und uns so auch im Kampf um FachkrĂ€fte gut positionieren“, so Stephan Rösler. „Das Leuchtturmprojekt „Innowelt“ wird dabei einen entscheidenden Anteil haben. Ich danke schon jetzt allen Mitarbeitern, Dienstleistern und Zulieferern bei der Umsetzung und freue mich auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit in der neu gestalteten BĂŒrolandschaft.“

In den kommenden Monaten werden nach und nach weitere BĂŒrogebĂ€ude bei Rösler nach den Prinzipien der „Innowelt“ modernisiert und umgestaltet.

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