
Orange Day â Rösler feiert ein Jahr Employer Branding
Orange Day â Rösler feiert ein Jahr Employer Branding
KVP des Monats September:
3D-gedrucktes Ersatzteil spart Neuanschaffungen in fĂŒnfstelliger Höhe
28 Azubis und duale Studenten starten ihre berufliche Laufbahn
GebĂ€ude 3 bezogen â NĂ€chster Innowelt-Bauabschnitt abgeschlossen
BMW strahlt Getriebeteile fĂŒr E-Autos mit Rösler-Anlage
Philipp Reuter
Schnellster beim NP-Firmenlauf
Damit Rösler-Zentrifugen ruhig laufen: Dualer Student optimiert neue Wuchtmaschine
Wir haben neue Kollegen â Herzlich willkommen in der Rösler Group!
Es war ein Tag, auf den viele im Unternehmen hingefiebert haben: Weil sie in die Organisation eingebunden waren, weil sie ihren Arbeitsbereich als âFokusabteilungâ vorstellen durften, weil sie es bis ins Finale der Kicker-EM geschafft hatten oder weil sie einfach nur ein paar nette Stunden im Kreis der Kollegen erleben wollten. Die Rede ist vom Orange Day, der am Freitag (27.9.) zum zweiten Mal bei Rösler stattfand.
Am Orange Day feiern wir unser erfolgreiches Employer Branding, welches letztes Jahr im Herbst mit dem ersten Orange Day gestartet wurde.
Der offizielle Teil der Veranstaltung startete um 14 Uhr mit einer Betriebsversammlung. Unser geschĂ€ftsfĂŒhrender Gesellschafter Stephan Rösler gab einen Ăberblick ĂŒber die aktuelle GeschĂ€ftslage und anstehende Investitionen im Unternehmen: WĂ€hrend die AuftragseingĂ€nge in den Bereichen Verfahrensmittel und Gleitschleifen aufgrund der Wirtschaftslage in Deutschland so schlecht sind wie nie in den letzten zwölf Jahren, geht der Trend im Bereich Strahlen steil nach oben. âFirmen, die in Strahlanlagen investieren, planen in der Regel langfristig und sind solide aufgestellt, sodass sie auch in schwierigeren Zeiten erfolgreich bestehen könnenâ, erklĂ€rt Stephan Rösler. So sei es auch bei der Firma Rösler: âIch bin von unserem langfristigen Erfolg ĂŒberzeugt.â Deshalb wird im kommenden Jahr bei der Firma Rösler ebenfalls krĂ€ftig investiert: In eine Energiezentrale zur nachhaltigen Heizung mittels Abluft und in ein neues, effektiveres und ebenfalls deutlich nachhaltigeres Lackierkonzept.
Zudem appellierte Stephan Rösler, wie schon in der letzten Videobotschaft, noch einmal an alle BeschĂ€ftigten: In schwierigen Zeiten wie diesen mĂŒsse man sich proaktiv gegenseitig unterstĂŒtzen, auch mal kritisch hinterfragen, klar kommunizieren und allen Kollegen sauber zuarbeiten, getreu dem Motto âDer nĂ€chste Prozess ist der Kundeâ. An der ein oder anderen Stelle gebe es da bei Rösler deutliches Verbesserungspotential, resĂŒmierte Stephan Rösler, das werde den super Produkten und der guten Infrastruktur im Unternehmen nicht gerecht.
HR-Bereichsleiter Benjamin Haas zog eine Bilanz des ersten Jahres mit Employer Branding. Die fiel sehr positiv aus: Das neue Look-and-Feel der Rösler-AuĂendarstellung komme super an, besonders auch der Werbespot. Daraus resultierend konnte Rösler im letzten Jahr rund 100 Stellen neu besetzen, und auch nach innen trage das Orange-Mindset erste FrĂŒchte. Im nĂ€chsten Jahr, so Haas, werde es wieder einen Orange Day geben.
Dominik Baumann aus der Abteilung Lean Management gab zudem einen Einblick in das BPM-Projekt und erlÀuterte die Vorteile sowie die weitere Vorgehensweise.
Einblicke in Abteilungen, mit denen man sonst vielleicht nicht so viel zu tun hat, konnte man anschlieĂend bei einem Rundgang durch die Firma gewinnen. Die Abteilungen Produkt Compound, Produktmanagement CMP, Stahlbau, OberflĂ€che und Lean Management stellten sich vor. Teils mit Videos, teils mit einem Quiz, bei dem es einen bezahlten Urlaubstag zu gewinnen gab, auf jeden Fall mit vielen Informationen und spannenden Einblicken in das vielfĂ€ltige Arbeitsspektrum bei Rösler.
FĂŒr viele der Höhepunkt der Veranstaltung:
Die Endrunde der Kicker-EM, fĂŒr die sich insgesamt 16 Teams qualifiziert hatten. In einem spannenden, energiegeladenen und dank der zahlreich am Kickertisch anwesenden Fans aus den entsprechenden Abteilungen auch sehr lustigen Finale konnte sich das Team âDie Glubbererâ mit Stefan MĂŒller (Mitarbeiter Packerei Maschinen und GroĂkomponenten) und Jochen Grell (Mitarbeiter Produktion Compound) gegen die Konkurrenz durchsetzen. Die Freude war groĂ ĂŒber den Siegerpokal und die VIP-Karten fĂŒr ein Spiel des FC Bayern.
Bis halb elf wurde anschlieĂend im Betriebsrestaurant fröhlich und ausgelassen gefeiert, inklusive Polonaise und der Siegerehrung fĂŒr die Kicker-EM. Alle waren sich einig: Der Orange Day war ein voller Erfolg â und eine Wiederholung im nĂ€chsten Jahr ist absolut wĂŒnschenswert.
Ein herzlicher Dank von Stephan Rösler erging anschlieĂend an alle Abteilungen und Personen, welche durch ihren unermĂŒdlichen Einsatz in den letzten Wochen dafĂŒr gesorgt hatten, dass der Orange Day eine so gelungene Veranstaltung werden konnte.
Ăberall im Unternehmen kommen zur genauen Beschriftung von WerkstĂŒcken und Bauteilen SAP-Etikettendrucker zum Einsatz. Diese haben einen recht hohen Neupreis von bis zu 500 Euro pro Drucker - und eine entscheidende Schwachstelle: Im GerĂ€t ist ein kleines ZahnrĂ€dchen verbaut, welches ĂŒber die Zeit verschleiĂt, wodurch dann der ganze Drucker nicht mehr funktioniert. Weil es fĂŒr das ZahnrĂ€dchen kein Ersatzteil gibt, musste bislang dann der ganze Drucker ausgetauscht und ersetzt werden.
Verantwortlich fĂŒr die Wartung und den Austausch dieser GerĂ€te ist bei uns im Unternehmen Bernd Eiermann (Teamleitung IT-Service) zusammen mit seinen Teamkollegen. âEs war jedes Mal dasselbe: Nach einer gewissen Zeit waren die ZahnrĂ€der immer an der gleichen Stelle, nĂ€mlich am Antriebsbolzen, gebrochen. Ich war mir sicher, dass es fĂŒr das Problem eine nachhaltigere und gĂŒnstigere Lösung geben musste, und kam erst auf die Idee, Ersatz-ZahnrĂ€der zusammen mit der Lehrwerkstatt in der mechanischen Fertigung herstellen zu lassen. Das war technisch aber nicht gut umsetzbar.â
An diesem Punkt kam Paul Simon, Entwicklungsingenieur bei AM Solutions, mit ins Boot. âFĂŒr die Herstellung kleiner Ersatzteile, die es so nirgendwo zu kaufen gibt, ist der 3D-Druck die ideale Lösung. Bernd kam mit seinem Problem auf mich zu und Anhand des beschĂ€digten Zahnrades habe ich das entsprechende Ersatzteil rekonstruiert und gedruckt.
Siehe da: Es funktioniert.â
Die Herstellungskosten fĂŒr das Ersatz-Zahnrad liegen bei rund 50 Cent pro StĂŒck â die Neuanschaffungskosten von bis zu 500 Euro pro Eikettendrucker entfallen. Auf diese Weise wurden im Unternehmen schon rund 30 Etikettendrucker repariert und eine fĂŒnfstellige Summe gespart â Tendenz steigend.
Vielen Dank an Bernd Eiermann und Paul Simon fĂŒr diesen KVP des Monats!
Herzlich willkommen bei Rösler!
Zum Ausbildungsstart Anfang September durften wir 28 Azubis und duale Studenten bei uns im Unternehmen begrĂŒĂen. So viele, wie schon lange nicht mehr, freut sich nicht nur die Abteilung Ausbildung.
Unter den âNeuenâ sind 21 Azubis, vier aus dem betriebswirtschaftlichen Bereich und 17 aus der gewerblich-technischen Richtung. Am beliebtesten ist in diesem Jahr die Ausbildung zum Industriemechaniker mit allein sechs Berufsstartern.
Bei den ĂŒbrigen sieben NeuzugĂ€ngen handelt es sich um unsere dualen Studenten. Zwei von ihnen studieren ab diesem Herbst mit Data Science und BWL zwei StudiengĂ€nge, die neu zum Rösler-Ausbildungsportfolio hinzugekommen sind.
Viele der Azubis und dualen Studenten haben zuvor ein Praktikum bei Rösler gemacht oder das Unternehmen bei einem Schulbesuch kennengelernt und haben sich aufgrund dieser Erfahrung fĂŒr eine Ausbildung bei uns entschieden.
Wir freuen uns sehr, dass Ihr da seid, und wĂŒnschen Euch eine interessante und lehrreiche Zeit bei Rösler.
Mit dem Einzug der Abteilungen Service, Vertrieb Strahltechnik und Vertrieb Gleitschlifftechnik sowie Vertrieb Verfahrensmittel und dem Projektmanagement ist der Umbau des GebĂ€udes 3 am Rösler-Standort Untermerzbach abgeschlossen. Die fast 100 in dem GebĂ€ude ansĂ€ssigen Mitarbeiter freuen sich nun ĂŒber modernste ArbeitsplĂ€tze inklusive höhenverstellbaren Schreibtischen und der zur Innowelt zugehörigen âClean-Desk-Policyâ, die es den Mitarbeitern erlaubt, sich jeden Tag an einem anderen Schreibtisch niederzulassen und projektbezogen und teamĂŒbergreifend zusammenzuarbeiten.
Steffen Reimann, zustĂ€ndiger Projektmanager fĂŒr die Rösler Innowelt, erklĂ€rt, welche Besonderheiten es bei dem nun abgeschlossenen Umbauabschnitt gab: âDas GebĂ€ude ist von der FlĂ€che her sehr groĂ. Allerdings konnten wir unsere Erfahrungen aus den letzten GebĂ€uden nutzen und auch die Zusammenarbeit mit den Gewerken hat gut geklappt. Eine besondere Herausforderung war die Gestaltung möglichst vieler RĂŒckzugs- und BesprechungsrĂ€ume fĂŒr die Vertriebskollegen, damit diese ihre Kollegen nicht stören, etwa durch Telefonate mit Kunden.â Auch im GebĂ€ude 3 dominieren nun offene RĂ€ume und hochwertige Gestaltungselemente wie Cubes, Alkoven und die neuen Diner-Nischen. Hinzu kommen GrĂŒnpflanzen und das Work CafĂ© fĂŒr den WohlfĂŒhleffekt am Arbeitsplatz. FĂŒr diesen sorgt auch eine FuĂbodenheizung im ersten Obergeschoss. Dort hatten die Kollegen aufgrund des darunter liegenden RĂŒckhaltebeckens ĂŒber kalte FĂŒĂe geklagt.
âDas GebĂ€ude 3 mit dem zentralen Empfang im Erdgeschoss ist fĂŒr viele Kunden und Mitarbeiter der erste Ort, an dem sie mit der Firma Rösler in Kontakt kommen. Es war uns deshalb besonders wichtig, die Innowelt dort innerhalb des vorgegebenen Zeitrahmens umzusetzenâ, so Steffen Reimann weiter. Das Projekt Innowelt geht damit auf die Zielgerade: Im letzten Bauabschnitt wird nun das GebĂ€ude 2 vollstĂ€ndig saniert und im Stil der Innowelt eingerichtet. Geplanter Start ist November. Der Abschluss ist fĂŒr 2025 geplant.
Die BMW Group ist mit 2,6 Millionen produzierter NeuwĂ€gen in 2023 einer der gröĂten Automobilhersteller weltweit. GröĂter europĂ€ischer Produktionsstandort ist das Werk Dingolfing. Dort entstand zuletzt eine neue Produktionslinie fĂŒr Getriebeteile von Elektrofahrzeugen. Teil davon ist eine Satelliten-Taktstrahlanlage RST 200-S15 aus dem Hause Rösler.
Innerhalb der neu errichteten Produktionslinie wird die Rösler-Anlage fĂŒr das Shot Peening der Getriebeteile genutzt. Das Shot Peening, auch Verdichtungsstrahlen genannt, macht aus Fahrzeugteilen echte Hochleistungskomponenten und ist aus der ElektromobilitĂ€t nicht mehr wegzudenken, denn es sorgt fĂŒr eine höhere StabilitĂ€t bei geringerem Materialeinsatz. So lĂ€sst sich das Gewicht der Fahrzeuge optimieren, die Autos werden leichter und ihre Reichweite steigt.
In der Automobilbranche zĂ€hlen in höchstem MaĂe Schnelligkeit und Reproduzierbarkeit. Deshalb verfĂŒgt die Rösler-Anlage im BMW-Werk Dingolfing ĂŒber 15 Satelliten mit teilespezifischen Aufnahmen, die die zu bearbeitenden WerkstĂŒcke im 20-Sekunden-Takt durch die Anlage fĂŒhren und in zwei Strahlpositionen bearbeiten. Die RST200-S15 ist auf hohen Durchsatz ausgelegt und ĂŒberzeugt nicht nur durch effiziente Bearbeitung ohne Nebenzeiten, sondern auch durch einen robusten und wartungsfreundlichen Anlagenaufbau.
Wir wĂŒnschen unserem Kunden BMW viel Erfolg mit der Anlage und bedanken uns fĂŒr die positive Zusammenarbeit!
Er ist die Lichtgestalt des zuletzt sehr kleinen Rösler-Laufteamsâ diesen Status hat er zuletzt wieder eindrucksvoll bewiesen: Philipp Reuter, Konstrukteur bei AM Solutions, ist beim diesjĂ€hrigen Firmenlauf der Neuen Presse als erster von ĂŒber 1.800 LĂ€ufern ĂŒber die Ziellinie gespurtet. Die 5,2 Kilometer durch Bad Rodach absolvierte er in knapp 19 Minuten. Weil beim Firmenlauf allerdings das gröĂte Laufteam geehrt wird und nicht die schnellste Zeit, gab es keinen Siegerpokal fĂŒr Philipp Reuter und auch keinen Platz auf dem Podium. So ist er zwar stolz auf seine Leistung â wĂŒnscht sich im kommenden Jahr aber wieder mehr UnterstĂŒtzung von den Rösler-Kollegen bei den diversen Lauf-Events in der Region. Hier seine Tipps fĂŒr alle Kollegen, die mit dem Laufen (wieder) anfangen wollen:
Beim Kauf der neuen Wuchtmaschine fĂŒr die mechanische Fertigung wurde gleich daran gedacht, das Bohren von Ausgleichsbohrungen am Teil zu verbessern. Die Idee war, dafĂŒr eine stationĂ€re Bohrvorrichtung in den Arbeitsraum der Wuchtmaschine zu integrieren. Allerdings gab es dabei ein Problem: Lieferzeit und Kosten fĂŒr diese Bohrvorrichtung waren extrem hoch.
Das können wir doch schneller und gĂŒnstiger selbst machen, dachte sich die Produktion - und besprach das Thema mit unserem dualen Studenten Nico Bögendörfer.
Er hat sich des Projektes angenommen und im Rahmen einer Studienarbeit die Bohrvorrichtung fĂŒr die Wuchtmaschine gebaut. Rund 200 Konstruktionsstunden stecken in der Maschine. Dazu kommen noch einmal rund 150 Stunden fĂŒr Arbeitsvorbereitung, Risikobewertung, Montage und das Erstellen des schriftlichen Teils der Studienarbeit. âDie Maschine besteht aus zwei fest montierten Bohreinheiten, die ĂŒber Linearachsen verfahren, und deren Positionen digital ausgelesen werden können. Damit werden die Trommeln fĂŒr unsere Rösler- Zentrifugen ausgewuchtet, das heiĂt, man nimmt an den durch die Wuchtmaschine bestimmten Stellen gezielt Material ab, damit die Zentrifuge ruhig und ohne Unwucht lĂ€uft.â
Neben der schnellen Einstellbarkeit auf die jeweiligen verschiedenen Wuchtteile musste auch die Steifigkeit der neuen Vorrichtung im Vergleich zu der bisher verwendeten einfachen StĂŒtze erhöht werden, um ein Verlaufen des Bohrers zu verhindern.
Auf das Ergebnis kann Nico sehr stolz sein: Seine Arbeit wurde mit der Note 1,6 bewertet und die fertiggestellte Maschine kommt kĂŒnftig routinemĂ€Ăig in der mechanischen Fertigung zum Einsatz. Das Beste daran: Die eigens hergestellte Bohrvorrichtung kostet uns nur ca. 1/10 des angebotenen Kaufpreises.
Auch Johannes Kufner, Abteilungsleiter in der Mechanischen Fertigung, lobt die Arbeit von Nico. âEr hat mit dem Projekt bewiesen, dass er auch komplexe Aufgaben selbstĂ€ndig angehen und umsetzen kann. Nico hat das sehr gut gemacht, die Bohrvorrichtung erfĂŒllt alle unsere Vorgaben und funktioniert bislang gut. Hat also alles bestens geklappt.â
Baliko, Adam
SAP System Engineer
Untermerzbach - Memmelsdorf
Klinke, Anna-Lena
Technischer Produktdesigner
Untermerzbach - Memmelsdorf
Keil, Ann-Kathrin
Personalreferent
Untermerzbach - Memmelsdorf
Zang, Hao
Global Sales Expert
Untermerzbach - Memmelsdorf
LinĂ, Isabel
Mitarbeiter Finanzbuchhaltung
Untermerzbach - Memmelsdorf
Klug, Manuel
Technischer Kundenberater
Untermerzbach - Memmelsdorf
Maul, Michael
Technical Sales Expert
Untermerzbach - Memmelsdorf
Dervishoski, Salim
Monteur
Untermerzbach - Memmelsdorf
DröĂmar, Sebastian
MA-Lagerleitstand
Untermerzbach - Memmelsdorf
Hofmann, Stefanie
Mitarbeiter Vertrieb Verfahrensmittel
Untermerzbach - Memmelsdorf