03/2025

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Digitalisierung im Gebäudemanagement: Kontrolle in Echtzeit sorgt für Zeiteinsparungen und mehr Effizienz

KVP des Monats März: Überflüssigen Transformator abschalten

Tägliche Verbrauchsmaterialien und PSA kommen jetzt aus dem Supermarkt

Die Gothaer-App: Der schnelle Weg zu Ihrer Rückerstattung

Führender Stahlproduzent vertraut auf die Konservierungslinie von Rösler

Auch in diesem Jahr wird es beim Orange Day wieder ein Spiel- und Spaßevent geben.

Pauls Orange ist orange – weil er aufgeschlossen, kreativ und stets offen für Neues ist

Wir haben neue Kollegen – Herzlich willkommen in der Rösler Group!


Digitalisierung im Gebäudemanagement: Kontrolle in Echtzeit sorgt für Zeiteinsparungen und mehr Effizienz

Die Digitalisierung im Unternehmen macht auch vor dem Gebäudemanagement nicht halt. Im Gegenteil: Hier hat sie zuletzt rasant Fortschritte gemacht! Seit etwa vier Wochen ähnelt das Büro des Gebäudemanagements im Erdgeschoss der Innowelt 1, gegenüber dem Betriebsrestaurant, einem hochmodernen Kontrollzentrum – und genau genommen ist es das auch, zumindest hinsichtlich der firmeninternen Haustechnik. Dort befindet sich die neue, zentrale Kontrollstelle für unsere Gebäudeleittechnik.

Über fünf große Displays werden kontinuierlich die wichtigsten Daten von insgesamt 15 automatisierten Systemen angezeigt. Diese Systeme werden über eine benutzerfreundliche Weboberfläche grafisch dargestellt und können von unseren Kollegen nach Bedarf aufgerufen werden. Sie haben damit unter anderem digitalen Zugriff auf die hausinterne Kaeser-Steuerung für die Kompressoren, die interne Abwasseranlage, die Daten aus der PV-Anlage, das Hochregallager sowie auf sämtliche KNX-Systeme in den Innowelt-Gebäuden, mit denen die Heizungs- und Lüftungssysteme überwacht werden.

„Das Thema Hausautomatisierung kennt mancher vielleicht schon aus seinem privaten Umfeld. Wir machen hier nichts anderes, nur eben in einem viel größeren Maßstab. Im Idealfall führt das dazu, dass wir Störungen bereits erkennen, bevor sie zu echten Problemen werden, und entsprechend darauf reagieren können – beispielsweise, wenn wir frühzeitig feststellen, dass es in einem der Innowelt-Gebäude Abweichungen bei der Temperatur gibt“, erklärt Pascal Pilatz, Betriebselektriker und Programmierer aus dem Gebäudemanagement. Er hat im letzten November damit begonnen, die verschiedenen Weboberflächen der Fremdanlagen in unser Gebäudeleitsystem zu integrieren. „Zuerst wurde die dafür notwendige Hardware installiert und anschließend die Verbindungen zu den Zielsystemen in der Firewall freigeschaltet. Wo es nötig war, mithilfe der Abteilung IT-Infrastruktur. Anschließend stand einem stabilen und sicheren Monitoring der Gebäudetechnik nichts mehr im Weg“, erklärt IT-System Architect Sebastian Martin.

„Bei uns im Gebäudemanagement stehen die Zeichen eindeutig auf Digitalisierung, und das führt zu enormen Zeitersparnissen“, bilanziert Jonas Beetz, Teamleiter Gebäudemanagement Elektrik. „Die deutlichsten Einsparungen haben wir bei der Heizungssteuerung erzielt. Vor der Digitalisierung war ein Mitarbeiter täglich mindestens eine Stunde damit beschäftigt, alle Gebäude abzulaufen und zu überprüfen, ob alle Heizungen optimal laufen oder ob es irgendwo Störungen gibt. Bei den Kaeser-Kompressoren war es dasselbe. Diesen Aufwand können wir uns nun sparen – alles erfolgt jetzt digital über die Gebäudeleittechnik.“ Die Zeitersparnis wird sogar noch größer, da viele der digitalen Kontrollsysteme nicht nur Störungen anzeigen, sondern auch konkrete Handlungsempfehlungen geben, wie diese Probleme behoben werden können. Diese Empfehlungen der Kollegen vom Gebäudemanagement werden dann an die entsprechenden Abteilungen weitergeleitet – meist als digitaler Jira-Auftrag.

Die Gebäudeleittechnik wird täglich bis 22 Uhr überwacht, das geschieht in den Abendstunden aber nicht mehr vor Ort, sondern über das Handy des jeweiligen Betriebselektrikers, der gerade Bereitschaft hat. Auch am Wochenende hat immer ein Kollege Bereitschaft. Wichtige Störungen werden den Teamleitern im Gebäudemanagement direkt per E-Mail aufs Handy gemeldet, insbesondere bei kritischen Ereignissen wie Flammen- oder Gasabriss an den Brennöfen in Halle M. Vor der Digitalisierung wurden solche Störungen am Wochenende oft gar nicht erkannt, was im schlimmsten Fall bedeuten konnte, dass die Büros am Montag kalt waren und die Wärmeräume in Halle M ebenfalls. Dies führte manchmal zu Ausschuss, wenn beispielsweise Rohstoffe oder Schleifkörper nicht richtig aushärteten. „Durch die Gebäudeleittechnik vermeiden wir nicht nur Ausschuss, sondern auch unzufriedene, frierende Mitarbeiter. Der Faktor Zeit ist für uns jedoch der entscheidende Aspekt“, fasst Jonas Beetz zusammen. „Wir wissen jetzt bereits um ein Problem, bevor wir hingerufen werden.“

Die Gebäudeleittechnik wird stetig erweitert, unter anderem um ein neues Lackierkonzept, das im Laufe des Jahres bei Rösler umgesetzt wird.

KVP des Monats März: Überflüssigen Transformator abschalten

  • Das Problem:
    Zugegeben, im ersten Moment klingt der aktuelle KVP des Monats März nicht besonders bedeutsam. Aber wenn niemandem auffällt, dass nicht mehr genutzte Energiefresser noch in Betrieb sind, dann laufen sie einfach weiter – und laufen und laufen. Sie verursachen dabei Kosten und verbrauchen wertvolle Ressourcen. So lange, bis jemand sprichwörtlich den Stecker zieht. So war es auch beim KVP des Monats März. Der zumindest kaum mehr genutzte Energiefresser war in diesem Fall ein Transformator an der ehemaligen Kunststofffertigung in Hausen, über den es keinen nennenswerten Verbrauch mehr gab. Das erkannte Moritz Kühnel, der Teamleiter der Elektroinstandhaltung bei Rösler in Hausen ist.
  • Die Idee:
    „Die alte Kunststofffertigung ist mittlerweile ein Lager. Dieses Lager wurde durch den Trafo nur noch mit Strom für die Beleuchtung versorgt und verursachte darüber hinaus nur erhebliche Leerlaufverluste“, erklärt Moritz Kühnel. „Stutzig wurde ich vor einer anstehenden Wartung unserer insgesamt drei Trafos am Standort. Da fiel mir auf, dass die Halle ohne allzu großen Aufwand auch von einem unserer anderen zwei Hausener Trafos aus mit Strom versorgt werden könnte. Daraufhin habe ich erst mal selbstständig geprüft, ob man tatsächlich die bereits vorhandene Leitung des anderen Trafos zuschalten und anschließend den überflüssigen Trafo abschalten könne. Als ich mir sicher war, dass das funktionieren würde, habe ich meinen Vorgesetzten informiert und den KVP-Antrag gestellt.“
  • Die Umsetzung:
    Als Elektriker nahm Moritz Kühnel natürlich auch die Umsetzung des KVPs weitestgehend selbst in die Hand. Er schaltete den überflüssigen Trafo ab und die Verbindungsleitung von Trafo 1, der nun für die Stromversorgung in der ehemaligen Kunststofffertigung genutzt wird, zu. Unterstützt wurde er, nur da wo es nötig war, von der SÜC (Städtische Überland Werke Coburg GmbH).
  • Fazit:
    Dieser KVP des Monats spart Energie, Zeit und Geld: Vor dem Abschalten des Trafos verursachte dieser Leerlaufverluste von über 5.200 Kilowattstunden pro Jahr und entsprechende Stromkosten. Diese fallen nun komplett weg. Außerdem müssen nun nicht mehr drei Trafos in Hausen regelmäßig von der SÜC gewartet werden, sondern nur noch zwei, was die Wartungszeit von acht auf sechs Stunden reduziert und noch einmal Geld einspart. Nachahmer sind in diesem Fall ausdrücklich erwünscht: Vielleicht gibt es in anderen Abteilungen ähnliche Energiefresser, die man einmal kritisch hinterfragen müsste! Jeder kann seinen Beitrag leisten.
Vielen Dank an Moritz Kühnel für diesen KVP des Monats.

Tägliche Verbrauchsmaterialien und PSA kommen jetzt aus dem Supermarkt

Egal, ob im Stahlbau, in den Montageabteilungen GS und STR, im Schaltschrankbau oder auch in der Logistik: Die Werker in unserer Produktion müssen regelmäßig ihre persönliche Schutzausrüstung (PSA) erneuern und sich zum Beispiel mit neuen Handschuhen oder Gehörschutz ausstatten. Auch die Versorgung mit den Arbeitsmaterialien des täglichen Gebrauchs aus dem Schraubenregal ist regelmäßig notwendig. Bis vor Kurzem erfolgte die Weitergabe dieser Materialien relativ unkoordiniert, wenig transparent und teilweise auch etwas unordentlich, wenn zum Beispiel Materialien einfach aufgerissen und teilweise leer auf den Boden geworfen wurden. Mit der Etablierung des Versorgungskonzeptes "Supermärkte Maschinenbau" gibt es dafür jetzt ein praktisches und übersichtliches System, das gleichzeitig eine saubere Dokumentation der verbrauchten Materialien erlaubt und Überbestände direkt am Arbeitsplatz verhindert.

Das Bild rechts zeigt die "alte" Lagerhaltung.

Die größten Supermärkte, etwa in der Montage Gleitschleifen, bestehen aus zwei zentralen Elementen.
 

Einmal dem Wiegezellenautomat der Firma Hahn und Kolb, der mit der persönlichen Identifikationskarte geöffnet werden kann, die entnommenen Materialien durch Abwiegen erkennt und direkt auf die entsprechende Kostenstelle bucht. „In diesem Ausgabesystem sind in erster Linie hochwertigere Verbrauchsgegenstände untergebracht, wie z. B. Handschuhe, ein typischer Artikel, bei dem wir vorher extrem hohe Verbräuche hatten“, so Manuel Wolfram, Projektkoordinator aus dem Bereich Maschinenbau und SCM. „Mittlerweile sind diese Verbräuche deutlich zurückgegangen und wir haben auch die organisatorische Abwicklung, also das Berechnen auf die entsprechende Kostenstelle, sauber abgebildet.“ In den Hahn und Kolb-Ausgabesystemen sind auch weniger hochwertige Gegenstände untergebracht, wie zum Beispiel einfache Elektro- und Pneumatikkomponenten, oder auch Hilfs- und Betriebsstoffe. Diese werden nicht automatisch bei den Entnahmen abgewogen, sondern die Entnahme wird manuell verbucht.

 

Das zweite Element ist ein intelligentes RFID-Regal der Firma Würth, in welchem die verbrauchten Kleinteile aus dem Bereich Montage entsprechend dem KANBAN-Prinzip automatisch nachbestellt werden, sobald sie vom Mitarbeiter entnommen, abgescannt und in den "Minimarkt", ein arbeitsplatzbezogenes Regal, eingeräumt wurden. Dieses RFID-System beinhaltet mechanische Verbindungselemente und Elektroteile im Schüttgutbereich. „Unsere Logistik hat mit dem Auffüllen der Kanban-Behälter nichts zu tun, das läuft komplett über Würth. Das an sich ist zwar nicht neu“, so Manuel Wolfram. „Neu ist aber, dass der Beschaffungsprozess automatisiert über eine Direktanbindung des Würth-Systems an unser SAP läuft und nicht mehr durch die manuelle Aufnahme eines Würth-Vertreters, welcher turnusmäßig vor Ort kommen musste. Das ist ein Schritt zu deutlich schlankeren Prozessen in der Lieferkette und erhöht die Materialverfügbarkeit.“

 

Minimaler Mehraufwand für den Einzelnen, großer Nutzen für die Firma Rösler

Für die Mitarbeiter bedeutet das neue Versorgungskonzept einen minimalen Mehraufwand und natürlich auch eine gewisse Eingewöhnungszeit, die bei den meisten Kollegen aber schon abgeschlossen sein dürfte, denn der erste Supermarkt wurde bereits im April 2023 im Stahlbau in Betrieb genommen. Es folgten sukzessive weitere Systeme in der Montage Strahlen, im Schaltschrankbau, in der Montage Gleitschleifen und zu guter Letzt konnte im Februar 2025 der Supermarkt in der Logistik in Betrieb genommen werden. Dieses Supermarktsystem ist je Anwendungsbereich unterschiedlich konfiguriert, d. h. Lagerinhalt und -technik sind nicht immer identisch.

Für das Unternehmen ist das neue Materialversorgungskonzept ein wichtiger Schritt mit vielen Vorteilen: Es ermöglicht einen guten Überblick über den Verbrauch, sorgt für eine nahtlose Beschaffung, schnelle Verfügbarkeit und ermöglicht große Einsparungen.

  • Lieferantenwechsel bzw. gezielte Nachverhandlung bei bestehendem Lieferanten im Bereich PSA: ca. -25 % // ca. -4.000,00 € p. a.
  • Lieferantenwechsel bzw. gezielte Nachverhandlung bei bestehendem Lieferanten im Bereich Werkzeug: ca. -45 % // ca. -10.000,00 € p. a.
  • Lieferantenwechsel bzw. gezielte Nachverhandlung bei bestehendem Lieferanten im Bereich Stahlbau: ca. -6 % // ca. -1.000,00 € p. a.
  • Diese Produktspektren wurden auch teilweise standardisiert, d. h. Standards festgelegt bzw. mehrere Artikel konsolidiert.
  • Verbrauchsreduzierung im Stahlbau: ca. -25 % (ohne Betrachtung von Personalkapazitäten und Auslastung)
  • Einsparpotential in Logistik (Reduzierung Einzelpicks, Optimierung der Lagerressourcen) und Beschaffung (Reduzierung der Bestellkosten)

Ziel ist es, zum 31.03.25 das Projekt „CX-Materialversorgungskonzept“ final abzuschließen und die Prozessverantwortung vollständig an die Fachbereiche zu übergeben. Operativ stehen die Supermarktverantwortlichen vor Ort zur Verfügung. Der Beschaffungsprozess liegt in der Verantwortung unserer Kollegen im SCO.

Die Gothaer-App: Der schnelle Weg zu Ihrer Rückerstattung

Seit Januar dieses Jahres ist die Gothaer-Versicherung unser Vertragspartner bei der betrieblichen Zusatzversicherung. Alle fest angestellten Rösler-Mitarbeiter sind automatisch über den „Gothaer MediGroupAG FlexSelect XL“-Tarif dort mitversichert und haben Anspruch auf zahlreiche Leistungen aus dem medizinischen Bereich wie zum Beispiel Zahnersatz, Seehilfen, Heilpraktiker oder Krankenhaustagegeld – bis zu einer Budgetgrenze von 500 Euro pro Jahr.

Für welche der im Budget enthaltenen Leistungen man sein Geld ausgibt, ist jedem selbst überlassen. Das Einreichen der Rechnungen ist kinderleicht. Wie es genau funktioniert, erklären wir im Video.

Führender Stahlproduzent vertraut auf die Konservierungslinie von Rösler

Die Stahlbranche ist ein hart umkämpftes und anspruchsvolles Pflaster. Projekte in diesem Umfeld sind komplex und fordern höchsten Einsatz. Wir freuen uns deshalb sehr, dass wir mit einem unserer letzten großen Projekte in diesem Umfeld nicht nur eine technisch ausgereifte Anlage liefern konnten, sondern sogar bei der Etablierung eines neuen Branchentrends mithelfen durften.

Dazu haben wir für den nordamerikanischen Stahlproduzenten Nucor eine rund 75 Meter lange Konservierungslinie gebaut, die mit einem Strahlmitteldurchsatz von 3,7 Tonnen pro Minute und 122.000 Tonnen Produktionsvolumen pro Jahr ein echtes Kraftpaket ist. Die Anlage steht am Ende der Produktionskette in einem neu gebauten Walzwerk unseres Kunden, in dem riesige Stahlbleche mit bis zu 45 Tonnen Gewicht ausgewalzt werden. Diese Bleche werden entweder in walzfrischem Zustand angeboten oder bereits gestrahlt und mit einem schweißfähigen Primer lackiert. Diese Zusatzbehandlung hat viele Vorteile, etwa, dass die Bleche, die teilweise lange Versandwege haben, unterwegs nicht rosten können. Ausgeführt wird sie in der Rösler-Anlage, die dafür extrem robust ausgestattet ist – etwa mit einer 8 mm dicken Vollmangan-Auskleidung im Inneren der Strahlkammer, um der Wucht des Strahlmittels standzuhalten. Automatische Blechbreitenerkennung, verbesserte Strahlmittelrückführung, integrierte Reinigungsstation oder sensorische Erfassung von Blechbreite und Blechgröße, um Overspray zu vermeiden, sind weitere USPs der Konservierungslinie, die garantieren, dass diese herausragende Oberflächenergebnisse liefert, gleichzeitig aber auch effizient und nachhaltig arbeitet.

Doch nicht nur die Anlage an sich ist etwas Besonders, spannend war auch ihr Einbau: Unsere Monteure mussten dazu quasi unter freiem Himmel arbeiten, denn zu diesem Zeitpunkt hatte die Halle des nagelneuen Walzwerkes nicht einmal ein fertiges Dach, und auch zahlreiche Installationen mussten noch durchgeführt werden.

Mittlerweile läuft die Anlage seit 2023 zuverlässig und kontinuierlich – und auch die Halle drum herum ist noch rechtzeitig zur Inbetriebnahme fertig geworden. Wir sind froh, Teil dieses anspruchsvollen Projekts gewesen sein zu dürfen und hoffen auf weitere Herausforderungen in diesen Dimensionen.

Darauf dürfen wir stolz sein.

Jetzt anmelden zu den Orange Games 2025!

Die Finalrunde der Kicker-EM war das Highlight am letzten Orange Day – deshalb wird in diesem Jahr nachgelegt: Mit den Orange Games 2025 findet wieder ein sportlich-spielerischer Wettkampf für alle die Kollegen statt, die gerne daran teilnehmen möchten. In 3er-Teams treten die Kollegen dafür im Rösler-Pong, Rösler-Dart und Rösler-Kart an. Wie beim letzten Mal findet die Vorrunde bereits im Vorfeld des Orange Days immer in der Mittagspause statt, nur die Finalspiele werden direkt am Veranstaltungstag ausgetragen. Alle weiteren Informationen zu den Spielen, dem Regelwerk und den Teilnahmemodalitäten gibt es hier:

Pauls Orange ist orange – weil er aufgeschlossen, kreativ und stets offen für Neues ist

Paul macht derzeit eine Ausbildung zum Industriekaufmann und durchläuft dabei zahlreiche Abteilungen hier bei Rösler. Egal, ob im Einkauf oder im Vertrieb, der Finanzbuchhaltung oder im Marketing: Mit seiner aufgeschlossenen, kreativen und selbstbewussten Art kann er sich schnell in neue Themengebiete einarbeiten. Paul weiß, was er kann – und dass man manchmal auch beharrlich sein und Umwege gehen muss, um ans Ziel zu kommen und seine Stärken auszuspielen. Denn seine berufliche Laufbahn bei Rösler begann nicht geradlinig, sondern mit einem Praktikum und einer ersten Ausbildung in der Logistikabteilung. Diese brachte Paul ganz diszipliniert erst zu Ende – und startete dann seine Herzens-Ausbildung zum Industriekaufmann.

Natürlich wieder bei Rösler.

Pauls Orange ist orange – denn Aufgeschlossenheit und Selbstbewusstsein kennzeichnen ihn auch im Privatleben. Da ist er als leidenschaftlicher Turner zusammen mit seinem Team bei Wettkämpfen in ganz Bayern unterwegs und behält auch dann den Überblick und einen kühlen Kopf, wenn er auf diesem steht und vor seinen Konkurrenten und Mitstreitern punktgenau zeigen muss, was er kann. Sein Hobby verlangt Disziplin, Eigeninitiative und Selbstvertrauen – diese Eigenschaften sind es, die Paul auch in der Ausbildung bei Rösler zugutekommen und ihn zu einem geschätzten Kollegen durch alle Abteilungen machen. Denn auch im Job nimmt Paul neue Herausforderungen an und bringt kreative Lösungen mit ein, ohne dabei den Blick für die betrieblichen Prozesse zu verlieren. All das hilft ihm, sowohl im Job als auch im Privatleben immer weiter zu wachsen.

Wir schätzen Pauls aufgeschlossene und fröhliche Art, die mit großer Selbstständigkeit und Disziplin einhergeht!


Herzlich willkommen in der Rösler Group!

Andreev, Nikita
Automatisierer
Untermerzbach - Memmelsdorf

Grosser, Fabian
Mitarbeiter Maschinenbau & SCM
Untermerzbach - Memmelsdorf

Karsch, Herbert
Monteur
Untermerzbach - Memmelsdorf

Suwannaprasit, Phirawat
Servicetechniker
Untermerzbach - Memmelsdorf


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