
Digitalisierungsprojekt in der Ausbildungswerkstatt Elektro: Mechatronik-Azubi setzt Meilenstein
Digitalisierungsprojekt in der Ausbildungswerkstatt Elektro: Mechatronik-Azubi setzt Meilenstein
Hinter den Kulissen des âKVP des Monatsâ: Ein Arbeitstag im Lean- und Prozessmanagement â Azubi Paul berichtet
Alle Jahre wieder: Familien-Infotag bei Rösler
3. Internationales Servicemeeting bei Rösler â Wissensaustausch ĂŒber Grenzen hinweg
Rösler in ganz neuem Licht: Ereignisreiche Dreharbeiten fĂŒr den neuen Image-Film
Spanische GieĂerei Funosa treibt ihren Modernisierungskurs mit Rösler-Strahlanlage voran
Wir haben neue Kollegen â Herzlich willkommen in der Rösler Group!
Das erste eigenstĂ€ndige Projekt von der Planung bis zur Umsetzung realisieren und dabei einen nachhaltigen Beitrag zur Digitalisierung im Unternehmen leisten â genau das hat Jonas Kuttner, angehender Mechatroniker im zweiten Lehrjahr, erreicht. Im Rahmen seiner Ausbildung bekam er von Markus Vereschinski, dem Teamleiter fĂŒr die Elektro-Ausbildung, den Auftrag, den Eingang der FertigungsauftrĂ€ge in der Elektrowerkstatt zu digitalisieren. Dazu entwickelte er die notwendige Hardware, einschlieĂlich eines komplett ausgestatteten Schaltschranks und eines Bildschirms, die jetzt zusammen in Betrieb genommen wurden.
WĂ€hrend die Montageabteilungen bereits durch das Manufacturing Cockpit fortschrittlich digitalisiert arbeiten, wurde die Ausbildungswerkstatt bislang noch mit umstĂ€ndlich ausgedruckten AuftrĂ€gen versorgt. Diese Situation war nicht mehr zeitgemĂ€Ă. Deshalb war es umso wichtiger, die Digitalisierung auch in der E-Ausbildung auszuweiten und einen papierlosen Prozess zu ermöglichen.
Im April begann Jonas Kuttner mit der Planung des Schaltschranks mithilfe der Software EPLAN, wobei er von Elektrokonstrukteur Michael Kraus unterstĂŒtzt wurde. Dabei legte Jonas besonderen Wert darauf, so viel wie möglich selbst zu machen. Nach der Planungsphase folgten die Teilebeschaffung und der Bau des Schaltschranks, der aufgrund seiner Sonderanfertigung von der Vormontage Schaltschrankbau gefrĂ€st wurde. Der Schaltschrank beinhaltet einen kleinen PC, der mit dem Bildschirm fĂŒr das Manufacturing Cockpit verbunden ist, und ersetzt gleichzeitig einen alten PrĂŒfstand inklusive wichtiger MessgerĂ€te, Steckdosen und einer modernen Spannungsversorgung, die in das neue System integriert wurden. Das erleichtert auch den Arbeitsalltag von Adolf Deininger, der fĂŒr die ElektrogerĂ€teverwaltung im Hause Rösler verantwortlich ist.
âIch habe das Projekt innerhalb von drei Monaten abgeschlossen und bin mit dem Ergebnis absolut zufriedenâ, erklĂ€rt Jonas. âEs war eine wertvolle Erfahrung, den gesamten Prozess von Planung bis Bau selbst umsetzen zu dĂŒrfen. Die enge Zusammenarbeit zwischen Konstruktion und Schaltschrankbau hat mir gezeigt, wie wichtig die Abstimmung zwischen den Abteilungen ist.â
Auch Teamleiter Markus Vereschinski lobt die Umsetzung des Projekts: âDie Erfahrung, ein solches Vorhaben mal von Anfang bis Ende komplett zu begleiten, ist enorm wichtig fĂŒr unseren Nachwuchs. Die Auszubildenden lernen, Herausforderungen zu meistern, knĂŒpfen wertvolle Kontakte und erweitern ihren Horizont. Und fĂŒr die Elektroausbildung bedeutet das Manufacturing Cockpit eine echte, enorme Erleichterung. Wir können besser planen, schneller auf neue AuftrĂ€ge reagieren und effizienter arbeiten â ein bedeutender Vorteil fĂŒr die Produktion und Ersatzteilbereitstellung und somit auch fĂŒr unsere Kunden.â
Seit rund neun Wochen unterstĂŒtzt Paul als Auszubildender zum Industriekaufmann die Abteilung Lean- und Prozessmanagement bei Rösler. In dieser Zeit hat er bereits tiefe Einblicke in verschiedenste Aufgabenbereiche erhalten â und erkannt, wie spannend und abwechslungsreich es im Lean ist. Das Lean Management beschĂ€ftigt sich mit der kontinuierlichen Verbesserung von GeschĂ€ftsablĂ€ufen und ArbeitsplĂ€tzen. Dazu zĂ€hlt unter anderem die Bearbeitung von KVP-AntrĂ€gen. Diese kann jeder Mitarbeiter digital einreichen und damit auf Verbesserungspotential in seinem direkten Arbeitsumfeld hinweisen.
Auch das DurchfĂŒhren interner Dienstleistungen wie Arbeitsplatz- und TĂ€tigkeitsanalysen gehört zu den Aufgaben von Paul und seinen Kollegen. Diese Analysen können von den Fachabteilungen bzw. Bereichen eingefordert werden, wenn es irgendwo Schwierigkeiten gibt oder Verbesserungspotentiale vermutet werden. Diese werden dann im Rahmen der Analyse objektiv beurteilt und behoben.
Ein fester Bestandteil von Pauls Aufgaben sind die KVP-AntrĂ€ge. Jeden Montag werden die neuen VorschlĂ€ge auf die Mitarbeiter in der Abteilung verteilt â auch Paul erhĂ€lt VerbesserungsvorschlĂ€ge von Mitarbeitern zur Bearbeitung. Von der ersten Kontaktaufnahme mit den Antragstellern ĂŒber die FreigabeprĂŒfung bis hin zur Planung der Umsetzung â Paul begleitet den gesamten Prozess. Die Dokumentation erfolgt ĂŒber die KVP-Datenbank, in welcher der Freigabeprozess von KVP-AntrĂ€gen nachvollzogen werden kann. AuĂerdem können die Mitarbeiter den aktuellen Stand zu ihren KVP-AntrĂ€gen einsehen.
Zwei seiner bisherigen AntrĂ€ge zeigen, wie vielfĂ€ltig und praxisnah die Themen sein können: Ein Vorschlag betraf eine ĂŒberdachte Sitzmöglichkeit fĂŒr externe LKW-Fahrer â ein Aspekt, der im Alltag oft ĂŒbersehen wird, aber fĂŒr mehr Komfort und WertschĂ€tzung fĂŒr die LKW-Fahrer sorgt. Ein anderer Antrag beschĂ€ftigte sich mit der EinfĂŒhrung einer neuen Trennscheibe zur Reduktion von MaterialverschleiĂ. âIch habe Preise verglichen, GesprĂ€che mit dem Stahlbau gefĂŒhrt und mögliche Umsetzungen geprĂŒft â das war sehr abwechslungsreichâ, berichtet Paul. Jeder Verbesserungsvorschlag wird dabei sehr ernst genommen und möglichst objektiv unter BerĂŒcksichtigung von Aufwand und Nutzen bewertet. Auch wenn nicht jeder Verbesserungsvorschlag umgesetzt wird, sind wir ĂŒber die VorschlĂ€ge der Mitarbeiter sehr dankbar.
Was Paul an der Arbeit im Lean Management besonders schĂ€tzt, ist die Vielseitigkeit: âJeder Tag bringt neue Themen â von der Arbeitsplatzanalyse in der Montage bis zu internen Abstimmungen mit verschiedenen Abteilungen.â Dabei bewegt er sich viel im Unternehmen, kommuniziert mit Kolleginnen und Kollegen aus unterschiedlichen Bereichen und ĂŒbernimmt Verantwortung. âIch fĂŒhle mich im Team sehr gut aufgenommen. Meine Kollegen beziehen mich in alle Themen ein â das ist nicht selbstverstĂ€ndlich.â
Sein bisheriger Einsatz im Lean Management hat Paul nicht nur fachlich weitergebracht, sondern auch gezeigt, wo seine StĂ€rken liegen: âDie Mischung aus Analyse, Kommunikation und Umsetzung liegt mir sehr. Ich konnte viele wertvolle Erfahrungen sammeln, die mir auch in den nĂ€chsten Stationen meiner Ausbildung helfen werden.â
Eine rund 50-köpfige Gruppe, bestehend aus unseren kĂŒnftigen Azubis und dualen Studenten sowie ihren Familien durfte beim Familien-Infotag Anfang Juli hinter die Kulissen von Rösler blicken.
Nach einer herzlichen BegrĂŒĂung mit anschlieĂender UnternehmensprĂ€sentation ging es in drei Gruppen auf Entdeckungstour durch zentrale Abteilungen â von der Compoundproduktion ĂŒber den Strategischen Einkauf bis hin zu unseren AusbildungswerkstĂ€tten.
Vor Ort stellten unsere Ausbilder und Azubis aus den höheren Ausbildungsjahren ihre Arbeitsbereiche dann genauer vor und beantworteten den kĂŒnftigen Azubis und ihren Eltern aufkommende Fragen.
Bei Kaffee, Kuchen und kĂŒhlen GetrĂ€nken klang der Tag anschlieĂend im Betriebsrestaurant entspannt aus â mit vielen GesprĂ€chen, neuen Kontakten und einem ersten Kennenlernen, das alle Seiten sehr genossen haben.
Wir freuen uns auf einen spannenden Ausbildungsstart im September mit bislang 17 neuen Azubis und einem dualen Studenten!
Unsere weltweite Serviceoffensive nimmt weiter Fahrt auf: Im Juli fand am Hauptstandort Untermerzbach bereits das dritte internationale Service-Training des Jahres statt. Eine Woche lang kamen Servicetechniker aus internationalen Niederlassungen (diesmal Ăsterreich und die Schweiz) zusammen, um sich praxisnah weiterzubilden und standortĂŒbergreifend auszutauschen. âInsgesamt ist unser Ziel, mit den regelmĂ€Ăigen Schulungen so viele Niederlassungen wie möglich zu erreichen und den Rösler-Service weltweit auf einen einheitlich hohen Standard zu hebenâ, erklĂ€rt Marco Bott, Abteilungsleiter Service bei Rösler Untermerzbach. Der inhaltliche Schwerpunkt lag diesmal auf der Strahltechnik, dennoch erhielten die Teilnehmer auch einen fundierten Einblick in die ĂŒbrigen Anwendungsfelder. Das soll besonders den Technikern aus kleineren Standorten, an denen oft ein breites Aufgabenfeld abgedeckt werden muss, das nötige Hintergrundwissen fĂŒr verschiedene Prozesse vermitteln. âNicht jeder muss alles machen â aber es ist enorm hilfreich, wenn unsere Serviceteams zumindest ein GrundverstĂ€ndnis fĂŒr alle Kernbereiche mitbringenâ, so Marco Bott weiter. âSo können Störungen vor Ort schneller eingeordnet und Kunden kompetenter beraten werden.â
Die Service-Trainings richten sich nicht nur an neue Kollegen, sondern ebenso an erfahrene Servicetechniker, die ihr Wissen anschlieĂend als Multiplikatoren in ihrer Niederlassung weitergeben. Besonders geschĂ€tzt wird dabei der internationale Austausch: Ăber LĂ€ndergrenzen hinweg profitieren die Teilnehmer vom Wissen und den Erfahrungen der internationalen Kollegen. So entsteht ein praxisnaher Wissenstransfer, der die ServicequalitĂ€t nachhaltig stĂ€rkt. Langfristig sollen möglichst viele Rösler-Standorte in den Schulungszyklus eingebunden werden. In diesem Jahr wird es keine weiteren Service-Trainings mehr geben, fĂŒr das kommende Jahr haben aber bereits mehrere Niederlassungen ihr Interesse an weiteren Terminen signalisiert. Langfristig ist geplant, die Serviceschulungen im Zwei-Jahres-Rhythmus durchzufĂŒhren.
Das Feedback der Teilnehmer und Dozenten zu der Veranstaltungsreihe fiel bislang durchweg sehr positiv aus. Besonders gelobt wurde die praxisnahe Gestaltung der Schulungswochen, die sich unmittelbar auf die tĂ€gliche Praxis ĂŒbertragen lĂ€sst. âDie Organisation war anspruchsvoll â allein wegen der Vielzahl an Themen und beteiligten Experten â aber es hat sich absolut gelohntâ, freut sich auch Anna Moschall, Abteilungsleiterin der Rösler Academy. âVielen Dank an alle, die uns wieder gewohnt zuverlĂ€ssig bei der Umsetzung unterstĂŒtzt haben und vor allem an unsere hervorragenden Dozenten.â
Drei Drehtage, rund 80 Statisten, ĂŒber ein Dutzend Drehorte und Temperaturen von fast 40 Grad â die Bedingungen fĂŒr den Dreh des neuen Rösler-Imagefilmes waren extrem sportlich und anspruchsvoll.
Die Dreharbeiten fanden Ende Juni / Anfang Juli auf dem gesamten FirmengelĂ€nde am Standort Untermerzbach statt. DurchgefĂŒhrt wurden sie von der Bamberger Videoproduktionsfirma Filmeuphorie mit UnterstĂŒtzung der beiden Projektmanager Steffen Herppig und Andy Wank aus der Marketingabteilung. Das Ergebnis bleibt zwar noch unter Verschluss bzw. muss auch erst noch fertig geschnitten und produziert werden â doch ein paar Einblicke in die Dreharbeiten gibt es schon hier.
âNatĂŒrlich gibt es schon einen Imagefilm von Rösler â aber der stammt von 2015â, erklĂ€rt Projektmanager Andy Wank. âSeither hat sich bei uns so viel verĂ€ndert, dass der alte Film schlicht nicht mehr zu uns passt und auch unseren AnsprĂŒchen nicht mehr gerecht wird.â Neue GebĂ€ude wie die Academy oder das Betriebsrestaurant gab es damals noch gar nicht, gleiches gilt fĂŒr das neue BĂŒrokonzept Rösler Innowelt und sogar die Marke AM Solutions. Auch den Stand der technologischen Entwicklungen bildet der alte Imagefilm nicht mehr ab.
Hinzu kommt ein grundlegend neuer Ansatz: Statt wie bisher das gesamte Leistungsspektrum zu prĂ€sentieren, konzentriert sich der neue Film auf zentrale Zielbranchen â und spricht damit potenzielle Kunden noch direkter an.
âWir wollen nicht mehr einfach nur zeigen, was wir alles können â wir wollen die Menschen erreichen, die uns wirklich brauchenâ, sagt Projektmanager Steffen Herppig. âUnd das funktioniert ĂŒber eine klare Storyline, die im Weltall beginnt und sich, ganz Rösler-typisch, mit einem orangefarbenen Faden durch den ganzen Film zieht.â
Die Drehzeit war mit nur drei Tagen extrem knapp bemessen. Auch von der Projektfreigabe Ende April bis zur Umsetzung vergingen gerade einmal acht Wochen â in dieser Zeit musste alles organisiert werden: Drehorte auswĂ€hlen, Requisiten besorgen, Statisten einweisen, Maschinen einplanen. âNeben dem normalen TagesgeschĂ€ft war das sportlichâ, so Andy Wank. âUnd natĂŒrlich lief nicht alles nach Plan â Verzögerungen an einem Drehort fĂŒhrten zu Zeitdruck am nĂ€chsten.â Hinzu kam das Wetter, ergĂ€nzt Steffen Herppig: âWĂ€hrend der Dreharbeiten herrschten drauĂen fast 40 Grad. Aber hĂ€tte es geregnet, hĂ€tten wir ein echtes Problem bei den AuĂendrehs gehabt â insofern warâs wahrscheinlich das kleinere Ăbel.â
Dass der Dreh trotz aller Herausforderungen erfolgreich verlief, lag vor allem am groĂen Engagement aller Beteiligten. âAn sĂ€mtlichen Drehorten haben wir von allen Mitarbeitenden unglaublich viel UnterstĂŒtzung bekommenâ, betont Andy Wank. Ein groĂes Lob geht auch an das Team von Filmeuphorie, das sich erneut gegen andere Anbieter durchsetzen konnte â und nicht zum ersten Mal fĂŒr Rösler im Einsatz war: âSie haben schon unseren letzten Imagefilm gedreht â und auch diesmal wieder mit viel Herzblut und ProfessionalitĂ€t ĂŒberzeugtâ, sagt Herppig.
Was genau im fertigen Film zu sehen sein wird, bleibt bis zur Premiere noch geheim. Doch eines ist sicher: Es wird spannend, modern und ganz klar Rösler. Wenn alles nach Plan lÀuft, feiert der neue Imagefilm am Orange Day Ende September seine Premiere.
Die spanische GieĂerei Funosa ist auf Modernisierungskurs: Das Unternehmen mit einer ĂŒber einhundertjĂ€hrigen Geschichte hat in den letzten Jahren viel Energie und Kapital in die Modernisierung seines Anlagenparks und damit seiner kompletten Produktion gesteckt.
Zum Abschluss dieser Modernisierung machte sich Funosa auf die Suche nach einer robusten und gleichzeitig energieeffizienten Strahlanlage zum Entsanden der Gussprodukte. Diese fanden die Spanier bei Rösler und investierten bei uns in eine Drahtgurt-Durchlaufstrahlanlage RDGE 1250. âFĂŒr uns ist dieser Schritt ein weiteres, wichtiges Engagement in die Zukunft. Wir ersetzen durch die Rösler-Drahtgurt-Durchlaufstrahlanlage eine veraltete Technologie eines anderen Anbieters und setzen auf eine effizientere, leisere und sicherere Anlageâ, so Antonio Ortega, technischer GeschĂ€ftsfĂŒhrer von Funosa.
Um die sehr schweren Teile aus gegossenem Eisen sicher und effizient zu reinigen, braucht es eine Anlage, die gleichzeitig kraftvoll und robust ist â und genau dafĂŒr ist die RDGE 1250 gemacht: Acht EVO-42-Turbinen mit Wurfschaufeln aus gehĂ€rtetem Werkzeugstahl sorgen fĂŒr massive Strahlpower. Eine besondere Perforierung der Umlenkrolle in pneumatischer AusfĂŒhrung garantieren den schnellen und sicheren Transport der Teile wĂ€hrend des Bearbeitungsprozesses und die Manganstahlauskleidung der Strahlkammer garantiert, dass die Anlage nicht nur leistungsstark, sondern auch langlebig ist. Auch die Themen Wartung und Sicherheit standen bei der Anlagenplanung im Fokus: Um lange Ausfallzeiten beim Wechsel der bis zu 300 Kilo schweren Turbinen zu vermeiden, ist die RDGE 1250 mit einem BrĂŒckenkranwagen ausgestattet, der einen schnellen und sicheren Austausch der Turbinen ermöglicht.
âDie Zusammenarbeit mit Rösler ist ein bedeutender Schritt nach vorne, nicht nur hinsichtlich unseres Bestrebens nach stetigen Verbesserungen und mehr Nachhaltigkeit, sondern sie festigt auch unsere Position als MarktfĂŒhrer in den Bereichen Innovation und operative Exzellenzâ, freut sich Antonio Ortega von Funosa.
Berger, Marcus
Abteilungsleiter- GebÀudemanagement / Sicherheit
Untermerzbach - Memmelsdorf
Grell, Christoph
Mitarbeiter QualitÀtssicherung
Untermerzbach - Memmelsdorf
Hanft, Cindy
Strategischer EinkÀufer
Untermerzbach - Memmelsdorf
Pritzens, Melanie
Mitarbeiter Sales Back Office
Untermerzbach - Memmelsdorf
Zeidler, Julian
Konstrukteur
Untermerzbach - Memmelsdorf